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Wie die DDR-Wochenkrippe das Leben prägt – Betroffene erzählen
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Susanna M. Farkas: „Das Singen hat mich gerettet“
Anlässlich der Ausstellung „abgegeben – Wochenkrippen in der DDR“ lädt die Kunsthalle Rostock am 16. März um 18 Uhr ins Schaudepot zu einem Gesprächsabend mit der Autorin und Sängerin Susanna M. Farkas ein, die von 1972 bis 1975 einen Teil ihrer Kindheit in einer Wochenkrippe in Zwickau verbrachte.
Susanna M. Farkas sagt von sich selbst, dass sie ihr ganzes Leben auf der Suche nach „ihrem“ Platz im Leben war. An die Zeit in der Wochenkrippe kann sie sich kaum erinnern. Erst viele Jahre später taucht wie aus dem Nichts ein einschneidendes Erlebnis auf. Im Gespräch erzählt sie von dieser Erfahrung, über ihren Lebensweg von Zwickau über Budapest nach Hamburg – und warum sie heute gern in Seniorenheimen singt.
Moderiert wird der Gesprächsabend von der Journalisten und Projektbeteiligten Ulrike Fischer. Die Teilnahmegebühren sind im Eintrittspreis enthalten.
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8€ // 6€ erm.
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