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Die Kunst der Fuge
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„Hören, spielen, lieben, verehren und — das Maul halten!“ Mit diesem Bonmot resümierte Albert Einstein seine Meinung zum Lebenswerk Johann Sebastian Bachs. Über 1.100 Werke des Thomaskantors sind bis heute erhalten geblieben und dienen nahezu ausnahmslos als Prüfsteine ihrer jeweiligen Gattungen. Bachs Meisterschaft zeigt sich exemplarisch in der groß angelegten Kunst der Fuge, die als musikalisches Vermächtnis des Thüringers gelten kann und wegen der legendären, unvollendet gebliebenen Schlussfuge besondere Berühmtheit erlangte. Das monumentale Opus ultimum steht im Fokus, wenn das Armida Quartett auf der Bühne steht.
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