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Steffen Kopetzky
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Steffen Kopetzkys
Romanheld John Glueck ist davon überzeugt. Als amerikanischer Offizier der Abteilung für Psychologische Kriegsführung kämpft er für die Befreiung Deutschlands vom Faschismus. Im Spätherbst 1944 ist er mit der US-Armee auf dem Vormarsch nach Köln. Im Hürtgenwald bei Düren gerät seine Überzeugung ins Wanken. Er wird Zeuge einer der grausamsten Schlachten des 2. Weltkrieges. Innerhalb weniger Wochen starben rund 24.000 Soldaten, die sinnlos von ignoranten Generälen auf dem Schlachtfeld verheizt wurden. Nur 20 Jahre später blicken die Lesenden mit John Glueck auf die inzwischen stark veränderte Rolle der USA im Vietnamkrieg. Die Pentagon-Papiere werden gerade unter seiner Mithilfe veröffentlicht …Die Verlogenheit politscher Kriegstreiber vermittelt der Autor in seinem aufwendig recherchierten Roman auf kluge, witzige und lehrreiche Weise. /* */ ?> |
8,- Euro / 6,- Euro
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