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Der Modefotograf muss kühn experimentieren
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Die Zeitschrift Sibylle versuchte sich am Entwurf einer fortschrittlichen Lebensweise in einem neuen deutschen Staat. Wesentliches Transportmittel gestalterischer Ideen war eine künstlerisch ambitionierte Fotografie, die die „Legende Sibylle" mit begründete. Zurückgeblickt wird auf die Jahre um 1964, auf die Herausbildung der „sibylle-typischen Fotografie". Der Abschied von den Utopien, die Herausbildung individueller Bildstile, wird für die Zeit um 1984 betrachtet. Der Referent ist Autor des Bildbandes zur Ausstellung und arbeitet als Kurator an den Technischen Sammlungen Dresden.
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2 / 5 / 10 €
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