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„Die Katze wäre eher ... ein Vogel"
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Vier intersexuelle Menschen erzählen von ihren Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen. Was bedeutet die Infragestellung des Geschlechts, einer der wichtigsten Identitätsgrundlagen in unserer Kultur? Die Menschen erzählen von Fremdheit im eigenen Körper und Fremdheit in der Gesellschaft. Von Tabuisierung und der zwanghaften Anpassung an die heterosexuelle Norm – auch durch schwerwiegende Eingriffe in die (körperliche) Integrität. Sie erzählen von der Schwierigkeit sich auszudrücken, weil man schnell an Sprach- und Wissensbarrieren stößt und gleichzeitig ihrer Sehnsucht nach Wahrnehmung und Anerkennung.
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