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Nichts. Was im Leben wichtig ist
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Nach dem Roman von Janne Teller / In einer Bühnenfassung von Andreas Erdmann / Ab 14 Jahren
„Nichts
bedeutet irgendetwas", verkündet der Siebtklässler Pierre Anthon und
hockt fortan auf einem Pflaumenbaum, finster entschlossen, seinen
MitschülerInnen die Sinnlosigkeit der Existenz zu erläutern. Diese
errichten daraufhin den Berg der Bedeutung, eine Ansammlung von
Gegenständen, die ihre Erfahrungen symbolisieren. Aber was als Spiel mit
der Erinnerung beginnt, ruft bald Verheimlichtes oder Verdrängtes auf,
Traumata fordern Auseinandersetzung, Streitigkeiten überschreiten
Grenzen und Schuldzuweisungen münden in Gewalt. Mit: Melanie Hartwig, Marco Geisler, Isabelle Richter, Annika Klüsing, Jakob Kittell, Fabian Hayens, Sören Runge /* */ ?> |