11:00 |
Street Food Event
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Die internationalen Teilnehmer
schnibbeln und brutzeln vor den Augen der Besucher
gena
u das, was man aus den Garküchen der jeweiligen Herkunftsländer kennt. Immer
frisch und mit ganz viel Liebe zu den verwendeten Produkten zubereitet.
Hier werden
Burritos gefüllt, Waffeln gebacken und Burger gegrillt
. U
nd das ohne schlechtes Gewi
s-
sen, denn
Bio, Fairtrade und Nachhaltigkeit sind für Standbetreiber keine Fremdwörter.
Von süß bis salzig, ob mild oder scharf, vegan oder mit Fleisch
–
für jede kulinar
i
sche
Vorliebe ist etwas im Angebot.
Der Stand „Bugs + Friends“ bedient auch den mutigsten
Gaume
n und serviert Insekten und anderes Krabbelgetier.
Essen von der Hand in den Mund ist vor allem in den Esskulturen Afrikas und Asien
nicht mehr wegzudenken. Der
Streetfood
-
Trend
hat aber längst
auch die Deutschen b
e-
geistert und die schnöde Imbisskultur a
bgelöst. Ethnische, aber auch regionale Lecke
r-
bissen
auf die Faust sollen es sein.
Die Veranstalter, der Verein „people welcome“ und „Street Food Events“, sind schon seit
g
eraumer Zeit in der Street Food
-
Szene aktiv.
Der Hintergrund
-
Gedanke
zu diesen
Even
ts
geht dabei weit über das reine Angebot von kulinarischen Spezialitäten hinaus.
„Unsere Idee: Integration praktisch leben.“
lautet
der
Grundsatz des Vereins. Ziel
sei
es,
ein
praktisches Lösungsbeispiel zu zeigen, wie man den Begriff
„
Integration
“
wiede
r
-
weg vom theoretischen Konstrukt
-
in die Nähe de
s praktischen Handelns rücken k
önne.
„Wie wir in der Vergangenheit erfahren haben, lässt sich über das E
ssen eine
wunderbare Verbindung zwischen den Kulturen herstellen. Essen verbindet die
Menschen und h
ilft Ressentiments abzubauen“
, so die Veranstalter
.
Über
die Street Food Events
generiert der Verein
den Großteil
seiner
finanziellen
Mittel,
um Menschen
zu unterstützen
, die auf der Flucht vor Krieg oder politischer Verfolgung
nach Deutschland gekommen s
ind.
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frei
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