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Vortrag von Prof. Dr. Frank Zöllner (Universität Leipzig)
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Der Vortrag führt zunächst in das Werk Mattheuers ein. Zur Sprache kommt dabei auch sein besonderer Status. Er selbst bezeichnete sich als „Bildermacher“ und formulierte damit eine interessante Gegenposition zur üblichen Selbstinszenierung von Künstlern. Weiterhin werden Fragen der Bildbedeutung mit Blick auf die eigenen Ansprüche des Künstlers, als auch auf die heterogene Rezeptionsgeschichte seiner Bildschöpfungen thematisiert.
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