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Klaviersalon im Sommer mit Annika Treutler
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Schumann, Brahms, Mendelssohn
 
Die 26-jährige Pianistin gilt als äußerst vielversprechende deutsche Nachwuchskünstlerin.
 
Annika Treutler wurde vielfach bei nationalen und internationalen Wettbewerben geehrt. Zuletzt wurde sie mit dem 3. Preis beim Montreal International Piano Wettbewerb 2014 ausgezeichnet und war im gleichen Jahr Semifinalistin beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. In 2013 erreichte sie das Semifinale beim Cleveland International Piano Wettbewerb. 2009 erhielt sie den 2. Preis (bei Nichtvergabe des 1. Preises) und den Publikumspreis beim Concours Grieg in Oslo. Weitere Auszeichnungen bekam sie beim Internationalen Klavierpodium München sowie beim Internationalen Klavierwettbewerb Gina Bachauer in Salt Lake City. Annika wurde 2011 Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und gewann 2008 den GWK-Förderpreis in Münster.
 
2015 erschien ihre neuste CD bei Syquali/Harmonia Mundi mit Werken von Mendelssohn. Ihre Debüt-CD mit Robert Schumanns Fantasiestücken und der Fantasie C-Dur wurde im April 2013 bei GENUIN veröffentlicht.
 
In der Saison 15/16 spielt Annika Treutler unter anderem Rezitale in der Laeiszhalle Hamburg, im Konzerthaus Berlin, in der Rudolf Oetker Halle Bielefeld, in Münster, bei der BASF in Ludwigshafen, im Burghof Lörrach, auf Schloss Elmau, beim Bayreuther Osterfestival, sowie in der Pro Musica Reihe in Montreal in Kanada. Als Solistin konzertiert sie unter anderem gemeinsam mit der Hofkapelle Weimar im Konzert Theater Coesfeld, dem Deutschen Kammerorchester Berlin und dem Regina Symphony Orchestra in Kanada.
 
Highlights der Saison 16/17 sind Annika Treutlers Debüts beim Gürzenich Orchester in der Philharmonie Köln, beim Staatsorchester Wiesbaden und im Konzerthaus Wien. Zudem wird sie mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin erneut im Konzerthaus Dortmund auftreten.
 
Im Dezember 2010 debütierte die Pianistin mit dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin im Großen Saal der Berliner Philharmonie. Es folgten Auftritte mit Orchestern wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem Radio Sinfonieorchester Prag in der Münchner Philharmonie, der Polnischen Kammerphilharmonie, der Kammerakademie Potsdam, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Bochumer Symphonikern im Konzerthaus Dortmund, der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, dem Folkwang Kammerorchester Essen und dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim.
 
Im Sommer 2015 wurde Annika Treutler in die Verbier Festival Academy aufgenommen. Neben Meisterkursen bei bedeutenden Musikerpersönlichen wie Ferenz Rados und Arie Vardi trat sie mit Konzerten im Rahmen des Verbier Festivals in Erscheinung. Die Pianistin war zudem bereits bei renommieren Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Usedomer Musikfestival, dem Festival „Liszt en Provence“ und dem „Movimentos“ Festival in der Autostadt Wolfsburg zu Gast. Mehrfach war sie zudem live im NDR und im Deutschlandradio Kultur zu hören.
 
Ihre Leidenschaft für die Kammermusik teilte Annika Treutler bei ihrem eigenen Festival „SommerKlang“ (2011- 2013) mit renommierten Gästen wie Rámon Ortega Quero, Jens Peter Mainz, Ingeborg Danz und dem Amaryllis Quartett. Zu ihren festen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Kit Armstrong, Suyoen Kim, Shirley Brill, Ramón Ortega Quero und Jens Peter Maintz.
 
Annika Treutler erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von 4 Jahren bei Almut Eckels, bevor sie 2001 zu Prof. Renate Kretschmar-Fischer wechselte. Im Alter von gerade 21 Jahren erhielt sie mit Höchstpunktzahl ihr Diplom nach dem Studium bei Prof. Matthias Kirschnereit an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Nach Abschluss ihres Masterstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover studiert sie nun in der Soloklasse bei Prof. Bernd Goetzke. Meisterkurse bei Janina Fialkowska, Richard Goode und Elisabeth Leonskaja ergänzen ihre Ausbildung. Darüber hinaus erhielt sie weitere künstlerische Anregungen von Leif Ove Andsnes und Murray Perahia, mit dem sie Bachs Goldberg-Variationen erarbeitete.
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