Heimathafen
Fête de la Musique – Ein Musikfest kommt nach Rostock
Jun 11
Zum Sommeranfang feiert die Hansestadt Rostock in diesem Jahr ihre "Fête de la Musique". Die Hommage an die Musik, die als Straßenmusikfest vor dreißig Jahren in Frankreich ihren Ursprung hatte, wird dieses Jahr auch unsere Stadt erfreuen. Vom Kröpeliner Tor über den Universitätsplatz bis hin zum Neuen Markt, sowie an weiteren Spielstätten, werden die Stadt und ihre Bewohner am 21. Juni 2011 zwischen 15.00 und 22.00 Uhr eingeladen, den Klängen der Musik zu lauschen oder selbst zu musizieren. Die Vorbereitungen für die "Fête de la Musique" laufen auf Hochtouren und das Gemeinschaftsprojekt der Hansestadt Rostock, des Institut franco-allemand und des Deutsch-Französischen Clubs hat inzwischen vielseitige und vielfältige Unterstützung gefunden, sodass ein buntes Fest mit Musik aller Art gefeiert werden wird.
Musiker und Musikerinnen, egal wie alt, ob Amateur- oder Profimusiker, oder in welcher Besetzung, präsentieren am 21. Juni ihr Können öffentlich, darunter Künstler und Bands, wie Arne Feuerschlund, Les Bummms Boys, Johnny Rules oder die Freien Trommler neben Studierenden der Hochschule für Musik und Theater, der Young Academy Rostock und dem Opernchor des Volkstheaters Rostock. Auch Bands und Chöre der Schulen und Musikschulen der Stadt, wie der Rock- und Popschule, der Carl-Orff-Musikschule oder des Innerstädtischen Gymnasiums, sowie das Freie Studentenorchester der Universität Rostock haben sich bereits angemeldet und gestalten das Programm. Die Liste aller Teilnehmer ist auf der Homepage der "Fête de la Musqiue" www.fete-rostock.de zu finden. Geplant sind außerdem ein Zuschauervoting, die Verköstigung der Zuschauer und eine After-Show-Party im "Zwischenbau" im Anschluss an die "Fête de la Musique" für alle, die nicht genug auf die Ohren bekommen können.
Die Schirmherrschaft hat die Bürgerschaftspräsidentin Frau Karina Jens übernommen. Der Eintritt ist frei und die Musiker spielen ohne Gage.
Weitere Informationen unter www.fete-rostock.de oder im Institut franco-allemand.
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