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Body & Soul

DIE 9 HÄUFIGSTEN MAKE-UP-MYTHEN

DIE 9 HÄUFIGSTEN MAKE-UP-MYTHEN

Jun 19



WAS IN SACHEN MAKE-UP ÜBERHOLT IST – Mit neuen Technologien, Texturen und Rezepturen ändern und optimieren sich auch Schminktechniken. Vieles, was beim Schminken früher Gesetz war, ist heute längst überholt. Beautyexpertin Carena Zuleger zeigt die neun häufigsten Make-up-Mythen. 


Make-up verstopft die Poren und macht älter
Neueste Technologien in Sachen Foundations lassen eine Grundierung wie eine zweite Haut wirken. Transparent und trotzdem deckend, ausgleichend und pflegend. Mikronisierte Puder- und Farbpigmente sorgen für einen perfekten Teint. Wertvolle Vitamine und UV-Filter pflegen und schützen die Haut. Fluoreszierende Pigmente zaubern kleine Unebenheiten und Fältchen weg und lassen den Teint gleichmäßig und feinporig aussehen. Make-ups der neuen Generation sind eine Weiterführung der Pflege.

Puder trocknet aus
Die Zeiten des Reismehls im Puder sind schon lange passé. Dennoch meinen viele Kundinnen noch immer, dass Puder die Haut austrocknet. Die losen Puder heutzutage enthalten feine Inhaltsstoffe wie z.B. Seide, Vitamine und Talkum, Titandioxid (als UV-Schutz). Viele losen Puder sind heute mikronisiert, d.h. in kleinste Teile gemahlen. Der feine Puder legt sich hauchdünn über das Make-up und fixiert unsichtbar.

Erst Concealer, dann Makeup auftragen
In Zeiten der Camouflage wurden bei der Grundierung zuerst Unreinheiten und Schattenbildungen abgedeckt und dann das Make-up aufgetragen. Durch die neuen Texturen von Grundierungen und Concealern wird das Make-up transparenter und ebenmäßiger, wenn man zuerst das hauttypgerechte Makeup aufträgt und danach noch sichtbare Rötungen und Schattenbildungen korrigiert. Da die Grundierung kleine Hautfehler bereits abdeckt, benötigt man weniger Abdeckstift oder -creme. Concealer, die speziell für die Augenpartie geeignet sind (mit Hyaluronsäure und Vitaminen), mogeln noch zusätzlich „Sonnenstrahlen„ um die Augen weg. Aufhellende Produkte trägt man generell immer über die Grundierung auf, da sonst der aufhellende Effekt nicht mehr sichtbar ist.

Schwarzer Kajal macht die Augen kleiner, weißer größer.
In den Achtzigerjahren wurde viel mit schwarzem Kajal im damals angesagten „Treppchen“ geschminkt. Dazu wurde der Kajal nur in den inneren unteren Lidrand gezogen. Dies hatte zufolge, dass die Augen klein wirkten. Heute wird der schwarze Kajal zusätzlich zwischen die Wimpern gezogen und sanft ausgesoftet. So wirken die Augen betont und groß. Smokey Eyes mit schwarzem Kajal sind der beste Beweis, dass ein dunkler Kajal im Auge optisch vergrößert. Der weiße Kajal macht ein Auge klar und ist perfekt bei Brillenträgerinnen, die kurzsichtig sind. Um das Auge optisch zu vergrößern, sieht meist ein hautfarbener Kajal im Treppchen vorteilhafter und weicher aus.

Glanzlidschatten hebt Fältchen hervor
Glanz macht alt – diese Meinung herrscht immer noch vor. Glimmer- und Glanzpigmente haben sich jedoch im Laufe der Zeit extrem verkleinert und die Texturen sind fein und mikronisiert. Deshalb können auch Kundinnen mit Schlupflidern und leichten Augenfältchen hervorragend die neuen glänzenden Lidschatten tragen. Am besten kombiniert man Matt mit Glanz – so sieht das Augen-Make-up perfekt aus.

Lippenstift trocknet die Lippen aus
Lippenstift ist nicht gleich Lippenstift! Es kommt immer darauf an, welche Wachse das Produkt enthält. Künstliche Wachse haben den gleichen Effekt wie manche Lippenpflegestifte: Man trägt das Produkt auf, aber die Lippen werden immer trockener. Deshalb ist bei Lippenstiften gute Qualität gefragt. Natürliche Wachse und Fette pflegen die empfindliche Lippenhaut. Vitamine und Lichtschutzfaktoren versorgen und schützen sie.

Geschminkt wird immer Ton in Ton
Seit der Farbberatung sind immer noch viele Frauen überzeugt, dass ein Make-up stets Ton in Ton gehalten werden sollte. Die neue Mode macht es jedoch vor: Man kombiniert Pink mit Orange, Braun mit Rosé und kalte mit warmen Farben. Das macht ein Make-up spannend und es sieht frischer und trendiger aus. Damit es nicht zu bunt wird, sollte das Augen- Make-up immer mit Tönen aus einer Farbgruppe geschminkt sein und Lippen und Rouge in der jeweils anderen.

Rouge kommt auf Stirn, Kinn und Nase
Rouge wurde oft als der schnelle Schönmacher bezeichnet. Man gab etwas auf die Stirn, den Haaransatz, das Kinn und die Nase. Bei einem kräftigen Farbton wirkte das jedoch schnell angemalt und künstlich. Um eine Gesichtsform zu optimieren, arbeitet man heute gezielt mit Hell-Dunkel-Schattierungen – passend zur Gesichtsform. Ein etwas dunkleres Produkt zaubert den Haaransatz schmaler, das Doppelkinn etwas weniger und optimiert die Gesichtsform. Rouge hingegen sorgt für Frische und sollte lediglich im Wangenbereich aufgetragen werden.

Camouflage muss sein bei Braut- und Foto-Make-up
Es gab Jahre, da kam keine Braut daran vorbei. Heute ist vor allem Natürlichkeit gefragt. Es gilt: Hauttypgerechte Grundierung mit perfekten Aufhellungen sieht gut aus und der Tragekomfort bleibt. 

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Carena Zuleger 
International als Make-up Artist und in der Konzeptentwicklung für Unternehmen und Institute unterwegs. Gründerin und Inhaberin der Kosmetikschule beauty connection in München und Rostock. Seit über 30 Jahren zählt sie zu den Profis der Branche.

beautyconnection · Bleicherstr. 5 · 18055 Rostock  · www.beautyconnection-rostock.de
 
 
 
 
 
 

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