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Axel Hacke „Das kolumnistische Manifest“
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Das Beste aus 1001 Kolumnen
Zeit für ein Kolumnistisches Manifest, für das Beste vom Besten einer unverwechselbar spielerisch-leichten Welt- und Zeitbetrachtung voller Charme, Heiterkeit und Melancholie: ein Manifest des Alltags, wie man ihn kennt, aber so noch nicht gesehen hat. Ein Manifest der Sprache, die hier in ihren schönsten Seltsamkeiten gefeiert wird, ein Manifest für Ratsuchende (sei es in Erziehungs- oder Beziehungsfragen), ein Manifest der skurrilsten Verhörer, ein Manifest des Besten aus aller Welt über alles in der Welt von Heino bis Putin, von den Buntbarschonauten im Weltall bis zum Sexleben des Nubischen Steinbocks: Nichts hat "der große Unermüdliche" (Die Zeit) ausgelassen, wenn es nur Gelegenheit bot, zu spotten, zu grübeln, zu lächeln. Axel Hackes Aufgabe war und ist es - so sieht er es selbst , "aus dem Schweren etwas Leichtes zu machen". Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders als alle anderen: eine kleine Wundertüte. Und sicher ist nur jener Rat, den der Norddeutsche Rundfunk einmal dem Publikum gab: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lachtränen laufen werden.“ Bekannt geworden ist Axel Hacke 1990 mit dem kleinen Erziehungsberater - Geschichten aus dem Alltagsleben einer Familie mit drei kleinen Kindern, seinem sprechenden Kühlschrank ("Nächte mit Bosch") und den missverstandenen Liedtexten ("Der weiße Neger Wumbaba"). Seit nun 25 Jahren schreibt Axel Hacke für das "Süddeutsche Zeitung Magazin", seine Texte haben in praktisch keinem Heft gefehlt, und in diesem Jahr wird er seine 1001. Kolumne dort geschrieben haben: Geschichten, die sich in den Köpfen und Herzen von inzwischen nicht nur einer Generation ausgebreitet haben. Axel Hacke gilt als einer der beliebtesten Kolumnisten im deutschsprachigen Raum. Er wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Seine Bücher wurden zu Bestsellern, sind in zahlreichen Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien von ihm "Fußballgefühle" (2014) und jetzt aktuell im März "Das kolumnistische Manifest" im Antje Kunstmann Verlag. /* */ ?> |
Vvk: 19 € / Ak: 24 €
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